Man meint, stets sei’s das gleiche Bild:
Ein endlos langer Tag,
mit einem Streben ausgefüllt,
in Fried’ die Stunden zu erleben
in Fried’ die Stunden zu erleben
und die Tage zu besteh'n.
Die schönste Freude ist's darum,
den Blick durchs Fenster oft zu richten
und durch das Tor zum Internet,
Die schönste Freude ist's darum,
den Blick durchs Fenster oft zu richten
und durch das Tor zum Internet,
ein andres Leben noch zu sichten.
Wenn’s das nicht gäb’- ich dies nicht hätt,’
dann wär’ das Leben halb so nett.
Doch schau ich durch die offnen Türen,
so kann auch ich das Frühjahr spüren,
dieweil man soviel Schönes sieht –
und jedermann hier ist bemüht,
sein kleines Scherflein beizutragen.
VORFRÜHLINGSZEIT!
Zweiundzwanzig Grad im Raum,
so mollig warm, man glaubt es kaum!
Fernab, der große hohe Baum,
er trägt schon einen hellen Flaum.
Wenn’s das nicht gäb’- ich dies nicht hätt,’
dann wär’ das Leben halb so nett.
Doch schau ich durch die offnen Türen,
so kann auch ich das Frühjahr spüren,
dieweil man soviel Schönes sieht –
und jedermann hier ist bemüht,
sein kleines Scherflein beizutragen.
VORFRÜHLINGSZEIT!
Zweiundzwanzig Grad im Raum,
so mollig warm, man glaubt es kaum!
Fernab, der große hohe Baum,
er trägt schon einen hellen Flaum.
Es liegt ein Ahnen in der Luft,
ein Wünschen, das nach Frühling ruft.
© Marykathrein
ein Wünschen, das nach Frühling ruft.
© Marykathrein