tag:blogger.com,1999:blog-78247252976592715922024-03-13T04:32:55.724+00:00 ALLE SCHREIBEN GEMEINSAM Flora und Freundefloravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comBlogger163125tag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-57457981951997345542023-12-12T17:11:00.003+00:002023-12-12T17:11:46.891+00:00<!--[if gte mso 9]> HeinemannW 14.00 <![endif]-->Der Sinn des Lebens
Wieder einmal führte mich mein Weg durch den dunklen Park, ein wenig konnte man
den Mond zwischen den im lauen Wind auseinander stiebenden Wolken
erkennen. Traurig steuerte ich eine
Parkbank an, auf der ich schon so oft gesessen hatte, um über alles
nachzudenken, was mein Leben so
floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-60592921088551850502018-02-08T10:07:00.001+00:002018-02-08T10:07:22.152+00:00#Wunschträume
Wie eine kleine
Quelle
lustig plätschernd
im Glanz der Abendsonne
mit den Steinen spielt,
so fließen die Gedanken,
in der Nacht-
beim Silberschein des Mondes.
Wenn unterm
weiten Himmelszelt
die Sterne blinken
und wenn alles ruht
macht es so heil
und tut so gut,
wenn dann
die Reime purzeln –
und sie von Bäumen sprechen
von ihren breiten Kronen
und ihren starken Wurzeln.
Dann floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-54954581950462693822017-12-25T17:24:00.002+00:002017-12-25T17:24:33.473+00:00Dez 2017
...und schon wieder ein Jahr vergangen...
ich denke an Otti
verstorben im Dezember 2016
floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-41724015378024762872017-01-01T16:19:00.001+00:002017-01-01T16:32:49.413+00:00#Ottilie Krafczyk
...ist nicht mehr unter uns.
Obwohl die Schmerzen oft übermächtig waren
schrieb sie immer noch in den Blogs im Seniorentreff,
zeigte sich in Emails und auch am Telefon optimistisch.
Ich bin traurig, verband uns doch
seit 8 Jahren eine schöne Freundschaft.
Eine wunderbare Frau,
die immer ihr Leben angepackt hatte,
egal, wie es auf sie zukam.
Ein Mensch, zu früh
floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-6211909477876182882017-01-01T15:58:00.001+00:002017-01-01T15:58:58.224+00:00Das ganz normale Leben?
Was
für eine Drängelei. Jochen hielt in beiden Händen bereits mehrere
Einkaufstüten, die Ingrid ihm bereitwillig überlassen hatte, wie sie es nannte
- er hätte es aufzwingen genannt.
„Sieh
doch nur!“ flötete die ihm noch Angetraute, zeigte wieder in ein Schaufenster,
an dem er am liebsten sofort vorbeigehetzt wäre. Er nickte und dachte nur an
sein Auto, ach nein, das Leihauto auf floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-458428962780133112017-01-01T15:53:00.000+00:002017-01-01T15:53:19.864+00:00 Es war im April
Tag für Tag saß der kleine Vogel auf einem
nackten Ast seines Lieblingsbaumes und schaute in den Himmel, ob wohl endlich
die Sonne scheinen würde. Er wartete jeden Tag vom Morgen bis er zum Abend, bis
er von all seiner Sehnsucht ganz müde wurde. -
Dann steckte sein Köpfchen schon am frühen Nachmittag in sein noch dichtes Winterfederkleid, um
einen kleinen Vogeltraum vom floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-35564098656952718102017-01-01T15:49:00.001+00:002017-01-01T15:49:31.312+00:00Ich habe Angst
Warum habe ich Angst,
frage ich mich? Aber es ist die Wahrheit. Mit 82 Jahren spüre ich wieder die
Angst. Ich dachte dieses Gefühl werde ich nicht mehr haben. Aber zu viel
geschieht zu Zeit in unserer Welt. Das ist doch so weit, sagen meine Freunde,
warum hast du Angst Syrien und alle diese Länder sind doch weit weg. Nein,
heute ist alles nah. So nah wie der Vorfall der mir floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-50453079240359100132017-01-01T15:42:00.001+00:002017-01-01T15:42:56.185+00:00Freie Fahrt
Fragten die weißen
Lilien,
Ob meine Liebe rein!
Ich zeigt' ihnen fromm
und fröhlich
Meine Lieder als
Bürgeschein.
Schwatzten von meiner
Liebe
Die Vöglein dies und
das.
Ich hielt ihnen frei
entgegen
Meine Lieder als
Reisepaß.
Nun lassen es die
Lilien,
Die Vöglein still
geschehn:
Ich darf mit meiner
Liebe
Durch Erd' und Himmel
gehn.
Frieda
Jung
Lyck war auch die floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-69301302638298833342017-01-01T13:16:00.001+00:002017-01-01T13:16:27.267+00:00#Schwarze Messe
Züngelst du, heilige Flamme,
Trockenen Zunder zu finden?
Sieh, ich bin dieser Zunder,
Mich dir hinzugeben
Und zu brennen,
Dass ich glaube,
Selber Glut zu sein.
Ach, allein der Glaube
Läßt mich in den Himmel steigen.
Bau ich luftige Schlösser
Auf bröckelnden Felsen?
Dien ich einer Gottheit,
Die mich einst verstößt?
Wie es sei, ich bete an
Und werke ...
Bis das Werk den Tätigenfloravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-24206776820593849932017-01-01T13:12:00.000+00:002017-01-01T13:12:59.479+00:00Unsere Welt von heute !
Wie
schwer es ist zu schreiben von Tagen die vergangen sind. Von Tagen voller
Grauen und Angst.
In
welcher Welt lebt unsere Generation? Unsere Großeltern und Eltern haben den
zweiten Weltkrieg erlebt. Ich war noch ein Kind und trotzdem erinnere ich mich
noch immer an die Zeit der Angst. Sie haben Hunger und Vertreibung erlebt, es
war schlimm, aber sie haben irgendwie überlebt. Nicht Alle, denn floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-28390970006088230892017-01-01T13:06:00.001+00:002017-01-01T13:06:05.268+00:00Ahasver - Der Strandderwisch
Man hatte ihr berichtet, dass draußen am Strand ein alter Mann herumliefe, der es verstand, Geschichten zu erzählen. Sie dachte, es könne zumindest nicht schädlich sein, wenn sie – eine Schriftstellerin, der plötzlich jede Phantasie ausgegangen zu sein schien – sich von jemand anderem etwas erzählen ließe.
Sie durchwanderte die Stadt und musste eine stark belebte Verkehrsstraße mittels einesfloravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-47070889876727498272017-01-01T13:02:00.002+00:002017-01-01T13:02:16.841+00:00#Meeres-Wunder
(Saßnitz)
Das Meer hat seine
Wunder,
Und, der Sirene gleich,
Lockt es mit buntem
Zauber,
Mit Muscheln
farbenreich.
Es lockt mit bunten
Tinten
Wie das Chamäleon;
Bald prangt’s in
Lapis-Bläue,
Bald in smaragd’nem Ton,
Dort färbt die lichte
Sonne
In Gold der Wellen Lauf,
Das löst sich vorn am
Strande
In Silberkräuseln auf.
Und, sinkt die Sonne
nieder,
Dann blitzt das
floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-28415963003851070012017-01-01T12:57:00.001+00:002017-01-01T13:02:46.463+00:00Wo ist das Tor zur #Freiheit?
Mauern,
Wände ohne Ende,
mir den
graden Weg verbauen.
Zu
meinem Schutz, vor Dreck und Schmutz,
sagt
man mir, kam ich dem trauen?
Wem
soll’s nützen, will man sich schützen.
Vor
mir, das ich den wahren Zweck nicht sehe.
Will
mich beirren, mich verwirren,
damit
ich die Absicht nicht verstehe?
Ich
habe den Verdacht, es geht hier nur um Macht,
und
werde in im Leben nicht mehr los.floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-21431447592016436692017-01-01T12:50:00.000+00:002018-02-15T19:33:31.734+00:00Stimmen im Wind
Im Stadtwald, ich war ganz allein
tief unter Uraltbäumen
dem Wind fiel heut ein Lied wohl ein
das lädt mich ein zum träumen
es seufzt und flüstert kreischt und lacht
es knistert poltert schreit und kracht
dann wieder diese Melodie
des Lebens und ich höre sie
hörst Stimmen altes Menschenkind
die längst schon still vergangen sind
das ist die Uraltweise
von aller Menschen Reise
floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-88443739929274834422017-01-01T12:46:00.001+00:002018-02-15T19:34:53.672+00:00 Vadász Vadőr
Hilfe von oben erfleht
„Du musst einfach mal in eine Kirche gehen. Zünde eine Kerze
an, bitte um Erleuchtung.“
Ihre Freundin war ein tief religiöser Mensch. Sie selbst
konnte damit nicht viel anfangen. Doch wollte sie es gerne einmal versuchen.
Bisher war sein Manuskript nur abgelehnt worden und seine Depressionen
berührten sie so sehr.
So stand sie hier, legte das Manuskript ab, floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-14788799186144400762017-01-01T12:40:00.003+00:002017-01-01T12:40:59.885+00:00Vom Hören zum Sagen: Erzählungen von Tilly Boesche-Zacharow
Drei Erzählungen beinhaltet
dieses Buch. Spätwerk der Autorin Dr. h.c. Tilly B. Zacharow. Sie erzählt über
ihre jüdische Mitschülerin Anita Levin s.A., die sie über 70 Jahre nicht
vergessen hat und von den deutschen Juden Miriam und Micha Michaelis, die in
den 1930-er Jahren nach Palästina auswanderten und Zeit ihres Lebens in dem
Kibbutz Dalia in Nordisrael lebten. Das Ehepaar verstarb im floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-2072328700640505732017-01-01T12:33:00.002+00:002017-01-01T12:34:57.391+00:00Aidabella von 19.04. bis 02.05.2015
Route: Palma de Mallorca, Malaga,
Tanger, Cadiz, Lissabon, La Coruna, Honfleur, Dover, Hamburg
Als
ich sie wieder sah nach 6 Jahren war sie noch immer strahlend schön.
Aidabella.
Ich
bin wieder da, sagte ich ihr. Als ich sie das erste Mal sah habe ich meinen 75
Geburtstag auf ihr gefeiert. Ich war damals in tiefer Trauer und wollte nicht
feiern. Meine Kinder aber machten mir die Freude floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-45126228924785918242017-01-01T12:28:00.002+00:002017-01-01T12:28:09.462+00:00Meine Stadt erwacht
Noch träumt die Großstadt vor sich hin
ich wandre früh mit frohem Sinn
der Regen ließ die Straßen waschen
taufrisch sind Bäume, Häuser, Gassen
Tief seufzt der Park, vorbei das Darben
was Staub war glänzt in frischen Farben
die Rosen tragen schwere Köpfchen
an jeder Blüte tausend Tröpfchen
Noch morgen-still die ems'ge Stadt
floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-5213720379191085732017-01-01T12:22:00.001+00:002017-01-01T12:22:53.464+00:00Elisabeth und Max
Ich
war noch ganz klein, da schenkte mir meine Patentante ihre Puppe Elisabeth. Auf
der Flucht 1920 war ihre alte Puppe verloren gegangen und so kaufte sie sich
mit 18 Jahren diese Babypuppe, die bei ihr saß, bis ich 3 Jahre alt war. Da
bekam ich sie zu Weihnachten und sie begleitete mich von da an überall hin. Obwohl ich noch die
Schildkrötpuppe Angeline meiner Mutter und Omas Baby floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-77093367487459694622017-01-01T12:13:00.001+00:002017-01-01T12:13:37.918+00:00Dem neuen Jahr entgegen
Dem neuen Jahr entgegen
dem Alten ein Ade‘
Glück auf allen Wegen
wenn ich nach vorne seh‘
Was war das ist gewesen
was wird das komm herbei
was krankt ist nun
genesen
der Kopf ist wieder frei
Mag alles näher kommen
und ist es schwere Last
auch das wird angenommen
nur neuen Mut gefaßt
Es ist ein frohes
Schaffen
wenn Ziel und Wille klar
bei Seite mit dem Alten
das Last und floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-27325863806369436492017-01-01T10:15:00.002+00:002017-01-01T12:02:50.544+00:00Ein Loblied dem Doktor
Wenn dich ein Wehwehchen
zwickt
Und dich hier und da was
drückt.
Ist der Doktor bald dein
Ziel,
denn der Doktor der weiß
viel.
Als erstes sagt er „ sag
mal „A“,
alles was er dabei sah,
erklärt er dir dann ganz
genau.
Du bist grad wie zuvor
so schlau.
Er drückt und klopft von
Kopf bis Zeh,
und fragt dich dann:
“tut da was weh?“
Nach dem Klopfen und dem
Drücken,
Sollst du dich floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-40598773172604740672017-01-01T10:11:00.001+00:002017-12-25T17:26:40.154+00:00Wenn der Winter des Lebens naht.
Immer wenn es
Winter wird und die Luft ihre frostigen Arme über die Erde breitet, weilt der
Mensch mit seinen Gedanken in der Winterzeit seines Lebens.
Die Natur geht
schlafen und auch das Alter lässt seine Attribute walten. Besonders wenn man
ein hohes Alter erreicht hat.
Man wird krank
und schwach, der Körper verkündet, dass der Abschied naht. Auch wenn man nicht
daran denken sollte, so floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-20908373683884433112015-11-09T06:31:00.001+00:002015-11-09T06:31:08.000+00:00Zeit und Unendlichkeit
Gertraud Groß
wo kein Anfang da kein Ende
keine Grenzen keine Wände
kein Beginn und auch kein Schluss
wie man so was denken muss
wie soll man das nur begreifen
das die Dinge in sich reifen
in sich wachsen und auch schwinden
sich in Andrem wiederfinden
sich so um und um formieren
und im neuen Stoff verlieren
sich zu Kräften aufgebaut
und zu Massen angestaut
um sich dann floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-38901980262451188632015-05-02T11:11:00.001+00:002018-02-08T10:09:24.075+00:00Alten Wortes – neu gedenk *)
Was kümmert´s stolzen Baum im
Wald,
an dessen Stamm ein Würmlein
krallt,
das mit seiner schleim´gen Kraft
bis zu ihm es
hingeschafft.
Da hängt es nun mit seinem Gifte
und verpestet gute
Lüfte.
Doch des Baumes reicher
Wipfel
reicht schon an des Himmels
Zipfel,
von dessen Blau der eitle
Wurm
erhofft sich eignen Sieg im Sturm.
Da kommt der floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7824725297659271592.post-20776170668001804942015-04-18T10:05:00.002+00:002015-04-18T10:05:13.895+00:00Ein Teilchen Gestern
Dort wo
der Wald mit grüner Zunge
am Gold
des Weizenfeldes schleckt,
hab'
ich in jenen fernen Jahren
ein
Birkenrindenherz versteckt.
Da war
ich jung noch und behende
und
kein Gedanke kam mich an,
dass
dies ein Frevel sei gewesen
und
sich nicht ziemte für den Mann.
Ob es
noch gibt den Baum mit Herze,
der so
wie ich war jung und schlank?
Und ob
am Weg ganz der der Nähe
zum
floravonbistramhttp://www.blogger.com/profile/06416551643676323783noreply@blogger.com