Wie eine kleine
Quelle
lustig plätschernd
im Glanz der Abendsonne
mit den Steinen spielt,
so fließen die Gedanken,
in der Nacht-
beim Silberschein des Mondes.
Wenn unterm
weiten Himmelszelt
die Sterne blinken
und wenn alles ruht
macht es so heil
lustig plätschernd
im Glanz der Abendsonne
mit den Steinen spielt,
so fließen die Gedanken,
in der Nacht-
beim Silberschein des Mondes.
Wenn unterm
weiten Himmelszelt
die Sterne blinken
und wenn alles ruht
macht es so heil
und tut so gut,
wenn dann
die Reime purzeln –
wenn dann
die Reime purzeln –
und sie von Bäumen sprechen
von ihren breiten Kronen
und ihren starken Wurzeln.
Dann wünschte ich,
ich wär’ im Märchenland
und hätt’ drei Wünsche frei.
von ihren breiten Kronen
und ihren starken Wurzeln.
Dann wünschte ich,
ich wär’ im Märchenland
und hätt’ drei Wünsche frei.
O, was denn wünschte
ich?
Das wäre ja nicht einerlei!
Ach, ich wünschte mir
Das wäre ja nicht einerlei!
Ach, ich wünschte mir
ein wenig Wärme
eines lebenden Wesens,
das ich wieder herzen
eines lebenden Wesens,
das ich wieder herzen
und umarmen könnte...
dass man ein Kätzchen mir,
ein bellend’ Hündlein gönnte...
Wunschträume!
Es sprach nur leise mein Herz...
dass man ein Kätzchen mir,
ein bellend’ Hündlein gönnte...
Wunschträume!
Es sprach nur leise mein Herz...
von Marianne Reepen am Ende ihrer Zeit